Unternehmer jeder Branche und Größenordnung kennen die Herausforderung. Da steht eine Aufgabe an, die sich mehr oder weniger komplex darstellt und deren Umsetzung eine „feste Hand“ bedarf. Was tun? Muss der Chef da wieder selber ran? Mal eben das Marketing mit der Umsetzung beauftragen? Oder die Assistentin? Oder den Führungskräftenachwuchs? Aber wird die Aufgabe dann optimal gelöst? Kann dann das Beste für das Unternehmen, für Marketing und Vertriebsziele herausgeholt werden?
Diese und mehr Fragen stellen sich Unternehmer völlig berechtigt Tag für Tag. Und was passiert? Sogenannte „Projekte“ werden in Angriff genommen, im Besten Fall mit viel Schwung begonnen und versanden nicht selten im Tagesgeschäft. Warum? Weil zum Beispiel wesentliche Faktoren nicht bedacht werden:
- wichtige Akteure werden nicht oder nicht rechtzeitig eingebunden
- im Unternehmen gibt es unterschiedliche Auffassungen über das Projektziel – den Wert der Aufgabe und deren Ergebnis
- häufig fehlt es in der Projektleitung an Know-How zur Projektplanung und Umsetzung
- zu selten wird sich ausreichend mit der Definitionsphase des Projekts beschäftigt, Ressourcen, Teilaufgaben und zeitliche Abfolgen werden nicht ausreichend geplant und definiert
Dabei muss es gar nicht so schwierig sein, ein Projekt zum Erfolg zu führen. Wer auch immer das Projekt leiten, die Fäden zusammenhalten und „die Kuh durchs Dorf treiben“ soll, muss dazu in der Lage sein. Hinsichtlich Projektmanagement-Kompetenzen, Kapazitäten und Rückhalt beim internen Auftraggeber des Projektes.
Weiterhin kann es helfen, sich je nach Umfang des Projekts eine Projektmanagement-Software zur Hilfe zu nehmen. Hier eine Aufstellung von 10 kostenlosen Projektmanagementlösungenvom t3N Magazin:
Mehr Informationen und Beratung für erfolgreiche Projekte bis hin zu Interims-Projektmanagement gibt es hier: info@crossover-marketing.de
Autor: Stefan Koszewski, Marketingberater, zertifizierter Projektmanagementfachmann, Trainer für CrossoverMarketing